Bigband meets Gospel, ein Durchbruch

Es ist schon ein tolles Gefühl, das wir in diesen Tagen mit uns rumtragen. Ein Dreivierteljahr Arbeit liegt hinter uns, ein Dreivierteljahr in dem sich bei Bigband Presto einiges getan hat. Wenn wir musikalisch die Mitschnitte des Bigband meets Gospel Konzertes mit denen von unserem Konzert letzten Jahres vergleichen, so schleicht sich unweigerlich ein Grinsen auf unsere Gesichter. Der Fortschritt ist deutlich spürbar - und schlecht waren wir letztes Jahr auch nicht.

Noch viel weiter sind wir mit unserem Programm gekommen. Letztes Jahr haben wir noch ein buntes Sammelsurium von Swing, Funk, Latin, Pop und Rock-Stücken aufgeführt (nicht zu vergessen, die extrem unterschiedliche Qualität der Arrangements), dieses Jahr haben wir uns voll auf den Swing konzentriert und uns richtig gute Arrangements besorgt. Dass diese Entscheidung richtig war, haben wir am Samstagabend gesehen. Wer hätte noch vor einem halben Jahr gedacht, dass uns und unserem Publikum der Swing so viel Spaß machen würde. Der spontane Jubelausbruch des Publikums nach der Ansage von Frauen regieren die Welt entschädigte dann auch locker die verflixte Tonart in der dieses Stück geschrieben ist.

Schließlich haben wir auch viel am Rahmenprogramm gearbeitet: neue Logos, neue Schilder, charmant-witzige Ansagen, informative Programmhefte und ein passendes Ambiente. Cafe Novalis und die Zuschauer liessen sich bei Kerzenschein und Getränken unterhalten - so umschrieb es eine lokale Zeitung. Die Idee dazu haben wir uns bei amerikanischen Jazz-Clubs abgeguckt.

Wenn man so viel Arbeit in die Vorbereitung eines einzigen Abends steckt, ist natürlich klar, dass kurz vor dem Konzert die Anspannung steigt. Während der Generalprobe lag dementsprechend ein Knistern in der Luft. Nicht nur bei uns, auch bei unseren Kollegen von Der Chor und Band, Gospelpower. Nach den ersten Stücken vor ausverkauftem Haus kam dann langsam ein Gefühl der Erleichterung auf. Alles klappte wie am Schnürchen und das Publikum war begeistert. Mit zunehmender Lockerheit brachten wir den Rest unseres Programms rüber und waren nicht mehr zu stoppen. Auch die Tatsache, dass Olli, der uns noch bei der Generalprobe dirigiert hat, nun im Kreißsaal bei seiner Frau war, konnte uns nicht davon abhalten, uns in Bestform zu präsentieren.

Danken möchten wir an dieser Stelle: unseren Freunden vom Gospelchor, mit denen wir gemeinsam ein tolles Konzert veranstaltet haben; "Helmi" Helmbrecht für die gute Ton- und Lichttechnik und für die flotten Sprüche; Markus, für die super Aushilfe im Dirigat; Mattes, dafür dass Du heile zur Welt gekommen bist und last but not least bei unseren vielen Zuschauern, die erst dafür gesorgt haben, dass der Abend so toll wurde.

Nach dem Konzert ist vor dem Konzert hat Sepp Herberger immer gesagt. Wir haben schon wieder viele neue Ideen und noch weiteres Potential und sind gespannt, wie wir uns bei unserem nächsten Konzert (Titel: "The Story of Swing") auf der Burg Hardeg präsentieren werden.

Es ist schon ein tolles Gefühl, das wir in diesen Tagen mit uns rumtragen. Ein Dreivierteljahr Arbeit liegt hinter uns, ein Dreivierteljahr in dem sich bei Bigband Presto einiges getan hat. Wenn wir musikalisch die Mitschnitte des Bigband meets Gospel Konzertes mit denen von unserem Konzert letzten Jahres vergleichen, so schleicht sich unweigerlich ein Grinsen auf unsere Gesichter. Der Fortschritt ist deutlich spürbar - und schlecht waren wir letztes Jahr auch nicht.

Noch viel weiter sind wir mit unserem Programm gekommen. Letztes Jahr haben wir noch ein buntes Sammelsurium von Swing, Funk, Latin, Pop und Rock-Stücken aufgeführt (nicht zu vergessen, die extrem unterschiedliche Qualität der Arrangements), dieses Jahr haben wir uns voll auf den Swing konzentriert und uns richtig gute Arrangements besorgt. Dass diese Entscheidung richtig war, haben wir am Samstagabend gesehen. Wer hätte noch vor einem halben Jahr gedacht, dass uns und unserem Publikum der Swing so viel Spaß machen würde. Der spontane Jubelausbruch des Publikums nach der Ansage von Frauen regieren die Welt entschädigte dann auch locker die verflixte Tonart in der dieses Stück geschrieben ist.

Schließlich haben wir auch viel am Rahmenprogramm gearbeitet: neue Logos, neue Schilder, charmant-witzige Ansagen, informative Programmhefte und ein passendes Ambiente. Cafe Novalis und die Zuschauer liessen sich bei Kerzenschein und Getränken unterhalten - so umschrieb es eine lokale Zeitung. Die Idee dazu haben wir uns bei amerikanischen Jazz-Clubs abgeguckt.

Wenn man so viel Arbeit in die Vorbereitung eines einzigen Abends steckt, ist natürlich klar, dass kurz vor dem Konzert die Anspannung steigt. Während der Generalprobe lag dementsprechend ein Knistern in der Luft. Nicht nur bei uns, auch bei unseren Kollegen von Der Chor und Band, Gospelpower. Nach den ersten Stücken vor ausverkauftem Haus kam dann langsam ein Gefühl der Erleichterung auf. Alles klappte wie am Schnürchen und das Publikum war begeistert. Mit zunehmender Lockerheit brachten wir den Rest unseres Programms rüber und waren nicht mehr zu stoppen. Auch die Tatsache, dass Olli, der uns noch bei der Generalprobe dirigiert hat, nun im Kreißsaal bei seiner Frau war, konnte uns nicht davon abhalten, uns in Bestform zu präsentieren.

Danken möchten wir an dieser Stelle: unseren Freunden vom Gospelchor, mit denen wir gemeinsam ein tolles Konzert veranstaltet haben; "Helmi" Helmbrecht für die gute Ton- und Lichttechnik und für die flotten Sprüche; Markus, für die super Aushilfe im Dirigat; Mattes, dafür dass Du heile zur Welt gekommen bist und last but not least bei unseren vielen Zuschauern, die erst dafür gesorgt haben, dass der Abend so toll wurde.

Nach dem Konzert ist vor dem Konzert hat Sepp Herberger immer gesagt. Wir haben schon wieder viele neue Ideen und noch weiteres Potential und sind gespannt, wie wir uns bei unserem nächsten Konzert (Titel: "The Story of Swing") auf der Burg Hardeg präsentieren werden.



























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