Unser Jubiläum
„Schade, die Veranstalter hätten mehr
Zuschauer verdient, doch das Wetter machte dieses Mal den Organisatoren
aus den Reihen des Wolbrechtshäuser Musikvereins einen Strich durch
die Rechnung...“ so schrieb die HNA am 25. August 2003.
Und auch wir müssen sagen - schade, denn das Wetter hatte wohl doch einige Zuschauer auf dem Sofa verweilen lassen...
... aber für uns war es trotzdem ein unvergessliches Wochenende.
An dieser Stelle möchten wir allen Helfern, Sponsoren, Musikern und unserem Festausschuss für die gute Organisation danken. Nicht zuletzt den Spendern der Pavillons, ohne die viele Zuschauer ausgerechnet den Auftritt der Geburtstagskinder im Regen stehend erlebt hätten.
Der einzige, der keinen Dank verdient hat, ist der „Wettergott“ oder hatte vielleicht jemand seinen Teller nicht aufgegessen???
Egal, denn am Abend waren die Wolken wahrhaftig weggeblasen, denn unser 'topact' „Vorsicht Gebläse“ hat allen Gesichtern wieder das Glänzen in die Augen gezaubert.
Das ein oder andere Mal blieb uns der Atem stocken – so beim „Rambotrompeter“ Michael Keller mit seinem furios-hohem Solo bei „Mc Arthur Park“. Nicht weniger aufmerksam waren wir alle bei der Tuba-Einlage von Heiko Scholz zu „When I die“ von „Blood Sweat and Tears“. Darüber hinaus beeindruckte die gesamte Band immer und immer wieder nicht zuletzt mit ihren spitzen Sängerinnen und ihrem Sänger.
Wir werden den Abend nicht so schnell vergessen und sicher so die ein oder andere Anregung mit in die nächste Probe nehmen.
Es war einfach klasse... !!! -
Und auch wir müssen sagen - schade, denn das Wetter hatte wohl doch einige Zuschauer auf dem Sofa verweilen lassen...
... aber für uns war es trotzdem ein unvergessliches Wochenende.
An dieser Stelle möchten wir allen Helfern, Sponsoren, Musikern und unserem Festausschuss für die gute Organisation danken. Nicht zuletzt den Spendern der Pavillons, ohne die viele Zuschauer ausgerechnet den Auftritt der Geburtstagskinder im Regen stehend erlebt hätten.
Der einzige, der keinen Dank verdient hat, ist der „Wettergott“ oder hatte vielleicht jemand seinen Teller nicht aufgegessen???
Egal, denn am Abend waren die Wolken wahrhaftig weggeblasen, denn unser 'topact' „Vorsicht Gebläse“ hat allen Gesichtern wieder das Glänzen in die Augen gezaubert.
Das ein oder andere Mal blieb uns der Atem stocken – so beim „Rambotrompeter“ Michael Keller mit seinem furios-hohem Solo bei „Mc Arthur Park“. Nicht weniger aufmerksam waren wir alle bei der Tuba-Einlage von Heiko Scholz zu „When I die“ von „Blood Sweat and Tears“. Darüber hinaus beeindruckte die gesamte Band immer und immer wieder nicht zuletzt mit ihren spitzen Sängerinnen und ihrem Sänger.
Wir werden den Abend nicht so schnell vergessen und sicher so die ein oder andere Anregung mit in die nächste Probe nehmen.
Es war einfach klasse... !!! -
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